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Am letzten Wochenende im August ist es wieder Zeit für das OPEN PARK HAUS!

Als Teil des Ortstermin 2020, einem Kunstfestival in Moabit und dem Hansaviertel, findet das OPEN PARK HAUS ausnahmsweise über zwei Tage statt. Unter dem diesjährigen Motto “Bis hier hin und nicht weiter” wollen wir einen Blick zurück auf das ZK/U Berlin als Institution und den umliegenden Stadtgarten Moabit werfen, von seinen Anfängen bis heute. Welche Rolle spielten beide in der Entwicklung der Nachbarschaft? Wieviele der Ziele der Diskurse des ZK/U wurden umgesetzt und welche Limitierungen gab es dabei? Wie kann man sich eine gemeinschaftliche, weiterreichende Entwicklung in der Zukunft vorstellen?

Als Hybrid zwischen unserem altbekannten OPENHAUS ist das OPEN PARK HAUS eine Möglichkeit aus verschiedenen Perspektiven zu reflektieren: Parknutzer*innen, lokale Initiativen, heutige und ehemalige Residenzkünstler*innen und ehemalige Mitwirkende und Projekte sind allesamt eingeladen an dieser kollektiven und vielformatigen Konversation teilzunehmen.

Zusätzlich zu den Arbeiten unserer aktuellen Residenzkünstler*innen, die im Park und im Keller ausgestellt sein werden, finden sich zeitgleich Live-Musik, Workshops, Konversationen mit lokalen Initiativen und Insidern aus der Nachbarschaft statt. Außerdem ist natürlich auch für Speis und Trank gesorgt!

Teilnehmende:
Hyunju Oh, Leman Sevda Darıcıoğlu, Muhammad Salah, Gölgede Güneste, Ilyn Wong, Milena Bonilla, Jan van Esch, Gütermarkt/Güterverkehr, ehemalige Residenzkünstler*innen und diverse lokale Initiativen und Projekte (weitere Informationen folgt in Kürze).

Weitere Informationen zu geltenden Hygieneregeln, Registrierung und Programm auf der Website.

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OPEN PARK HAUS is back on the last weekend of August!

As part of Ortstermin 2020, an art festival in Moabit, the OPEN PARK HAUS will exceptionally happen over 2 days. Incited by this year’s festival theme, “this far and no further”, we want to look back at the institution of ZK/U and its surrounding public park, the Stadtgarten Moabit, from its creation until now. What has been its role in shaping the neighborhood? How much of ZK/U’s discourse and aims have been realised and what limits has it been facing? How could we imagine collectively how these spaces could evolve in the future?

A hybrid of our traditional OPENHAUS event, the OPEN PARK HAUS is an occasion to reflect back through various eyes: from park users, local initiatives, current and past residents, to past collaborators and projects, inviting each to have a say in this collective and multiformat conversation.

On top of our current residents artists showing their work in the park and the basement, the OPEN PARK HAUS will feature live music, workshops, conversations with local initiatives and neighborhood experts, and of course food and drinks!

Participants:
Hyunju Oh, Leman Sevda Darıcıoğlu, Muhammad Salah, Gölgede Güneste, Ilyn Wong, Milena Bonilla, Jan van Esch, Gütermarkt/Güterverkehr, former resident artists and various local initiatives and projects to be confirmed.

More information about current hygiene rules, registration and the programme can be found on our website.

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Trotz der Schwierigkeiten, die die Pandemie nach Rijeka – Europäische Kulturhauptstadt 2020 brachte, kann die dritte Edition des CityToolBox-Labs (CTB-Labs) ihre Aktivitäten in Hartera, einer alten Papierfabrik, fortsetzen. Der jetzige Fokus liegt dabei auf der Aktivierung der Straßen Ruziceva und Vodovodna, die zu dem Gelände der verlassenen Fabrik hinaufführen. Teil dieser Aktivierung sind ortsspezifische Interventionen, Nachbarschaftsaktionen und eine Kartierung unsichtbarer Held*innen, Phänomene und Narrativen. Die CTB-Methoden sind dabei von lokalen Initiativen getestet, angepasst und neu formuliert worden, sodass die fragmentierten sozialen Gruppen und Räume der Gegend näher zusammenrücken lassen. Das erklärte Ziel: die Kapazitäten ihres selbsterklärten MO Hartera (Gemeinderat Hartera) zu stärken.

LINKS
- Mehr über die CityToolBox in Rijeka auf der ZK/U website
- Was ist das CTB-Lab? 
- Gedachter Gemeinderat MO Hartera (derzeit nur auf Kroatisch verfügbar)

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Despite difficulties the pandemic situation brought to Rijeka - European Cultural Capital 2020, the third iteration of CityToolBox-Lab (CTB-Lab) continues activities around former paper factory Hartera. The current focus is on activation of two streets (Ruziceva & Vodovodna) leading to the premises of the abandoned factory, including site-specific interventions, neighborhood actions and mapping of invisible heroes/phenomenon/narratives. Our CTB methods have been tested, adapted and reformulated by local civic initiatives, pulling the new tights between fragmented social groups and spaces, with an aim to strengthen capacities of the self-proclaimed Local Council MO-Hartera.

LINKS
- More about CTB in Rijeka on the ZK/U website 
- What is CTB-Lab? 
- Imaginary local couci MO Hartera (currently only available in Croatian language)

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Die Reise geht weiter – trotz Reisewarnung. Unser Netzwerk- und Dokumentarfilmprojekt CETKA schlägt seit Beginn des Corona-Lockdowns in vielen beteiligten Ländern neue Wege ein: Gemeinsam mit der Filmemacherin Linda Vierecke werden unsere Botschafter*innen in 14 Städten Belarus’, Russlands und der Ukraine lokale Geschichten einfangen, Drehbücher entwickeln und Kurzfilme im Laufe des Spätsommers drehen. Einen Vorgeschmack auf die fertigen Filme und die Online-Plattform bietet unsere Charta, das Manifest dessen, was uns verbindet, wofür wir in unserer Arbeit einstehen und was wir in den Regionen zum Positiven verändern möchten.

Weitere Informationen dazu auf unserer Website.

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The journey goes on – despite current travel restrictions. Our network and documentary film project CETKA has been treading new paths since the beginning of the Corona-lockdown: In collaboration with filmmaker Linda Vierecke, our ambassadrices and ambassadors in 14 cities of Belarus, Russia and Ukraine will capture their local stories by developing screenplays and short films in the ceding stages of summer. A preview of the completed films as well as the online plattform is in our Charta – a manifesto of what connects us, what our work stands in for and what we want to turn to a positive in these regions.

More information can be found on our website.

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Ab Juni 2020 bietet das ZK/U Berlin Studio-Ateliers zur monatlichen, zweimonatigen oder zur Miete auf Wochenbasis an. Bevorzugt werden Enthusiasten aus den Bereichen Kunst, Design, Architektur, soziales Engagements und Urbanismus. Dabei handelt es sich um ein besonderes Angebot, das aufgrund der derzeitigen Reisebeschränkungen zustande kommt. So ergibt sich nun für bereits Ortsansässige die einmalige Chance, eines der geräumigen Studios in dem einzigartigen Gebäude des ZK/U, umgeben von einem wunderbaren Park, zu genießen.

Weitere Informationen:
www.zku-berlin.org/de/timeline/studio-ateliers-im-zku-berlin/

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From June 2020 onwards, ZK/U Berlin is offering working studios to rent on a monthly, bi-weekly or weekly basis, for enthusiasts preferably from the field of art, design, architecture, social engagement and urbanistics. This is a special offer due to these current travel-restricted times, and therefore a rare chance for locals to enjoy a spacious workspace in our unique building, surrounded by a beautiful park. 

More info: 
www.zku-berlin.org/timeline/studio-workspace-in-zku-berlin/