Moabiter Mix
Trans-sectoral projekte zwischen ZK/U (Cultural Sector), Quartiersmanagement Moabit-West (Public Administration) und Studio ParaArtFormations (Private Sector)
Trans-sectoral projekte zwischen ZK/U (Cultural Sector), Quartiersmanagement Moabit-West (Public Administration) und Studio ParaArtFormations (Private Sector)
Das Projekt Moabiter Mix suchte neue Formen von Partizipation in Stadtentwicklung durch Kultur und transsektorale Zusammenarbeit von Akteur*innen der lokalen Kulturszene (ZKU), der Verwaltung (QM Moabit West) und der lokale Wirtschaft (Studio PUF). Der Moabiter Stadtgarten wurde als eine ’Urbane Bühne’’ genutzt um das Projekt umzusetzen.
Mit dem Ansatz die Lücke zwischen dem öffentlich zugänglichen Garten und der neuen lokalen Institution, die unter unterschiedlichen Programmen und räumlichen Entscheidungsträgern entstanden sind, zu schließen, trat das Projekt an, durch neue Kultur-Formate ein Interesse für Beteiligung zu schaffen und mehr Jugendliche und Nachbar*innen in diesen Prozess mit einzubeziehen.
Der Bedarf basiert auf einer Kontaktarmut zwischen Parknutzer*innen, den internationalen Künstler*innen (Artist in Residence) des ZK/U und der direkten Nachbarschaft.
Im wesentlichen ging es um die Stärkung der Nachbarschaft (Kultur, Gemeinwesen), der Bildung/Weiterbildung von beteiligten Jugendlichen und einer Aktivierung des öffentlichen Raums bzw. der neuen öffentlichen Grünfläche Stadtgarten Moabit.
Unterstützt von Actors of Urban Change, ein Programm der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit MitOst e.V.
Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik
Deutschland, das Land Berlin im Rahmen des Programms "Zukunftsinitiative
Stadtteil (II), Teilprogramm "Soziale Stadt" (Programmjahr 2014)
Unter Beteiligung von: