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Speisekino Moabit 2017 #4 - Spezialversion food & footage + Ausstellung

Film: ‚Avé‘ von Konstantin Bojanov

Menü: Gulasch mit Weißbrot
Bei Interesse an einem Essen, bitten wir um Registrierung per EMail: speisekino(at)zku-berlin.org

Kurator*in: Lýdia Pribišová

Beim Trampen von Sofia nach Ruse trifft Kamen auf Avé, eine 17-jährige Ausreißerin. Mit jeder weiteren Fahrt, erfindet Avé neue Identitäten für die beiden Reisenden, und Avé’s zwanghaften Lügen bringen Kamen in immer größere Schwierigkeiten. Widerwillig in dieses Abenteuer gezogen, beginnt Kamen sich in die flüchtige Avé zu verlieben.

>> Dieses Speisekino Moabit ist eine Sonderversion: // Food & Footage + Ausstellung rund um das Thema HITCHHIKING


Das ZK/U - Zentrum für Kunst und Urbanistik - freut sich, die Gruppenausstellung "Autostop" zu präsentieren. Für dieses Projekt wurden verschiedene Künstler*innen aus ganz Europa, die sich aktiv mit Trampen beschäftigten, aufgefordert, ein mit diesem Thema verbundenes Werk zu präsentieren. Das Projekt besteht aus Videos, Performances, Fotografien, Objekten, Filmvorführungen, Texten und Diskussionen.

Teilnehmende Künstler*innen:
Konstantin Bojanov, Jascha Fibich (Tramprennen - a hitchhiking race across Europe), Familienwurm (Judit Fischer, Miklós Mécs, András Zalavári), Oto Hudec, Andrea Kalinová, Patrick Laviolette, Jűrgen Rendl, Frauke Zeller & David Harris Smith (hitchBOT)

Programm:
18:00 // Eröffnung der Ausstellung 'Autostop'
19:00 - 20:00 // Dinner
20:00 // Diskussion zum Thema Trampen mit den Künstler*innen, moderiert vom Anthropologen Patrick Laviolette und der Kuratorin Lýdia Pribišová
21:00 // Führung durch die Ausstellung

21:30 // Einführung in den Film Avé durch den Regisseur Konstantin Bojanov
21:30 - 22:00 // Filmprojektion


Speisekino Moabit 2017 - Alle Termine und Filme: http://www.zku-berlin.org/de/satellite/speisekino-moabit-2017-2/


Die Ausstellung wird unterstützt von: Slovak Art Council. 

Speisekino ('Food and Footage') ist kofinanziert durch das Programm Kreatives Europa der Europäischen Union und ist Teil des Projektes Shared Cities: Creative Momentum (SCCM).